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Neuigkeiten und Lesenswertes aus der Welt der Suchtprävention
Suchtprävention mit Jugendlichen
Die nachhaltige Verankerung von Suchtprävention an den Schulen ist uns ein großes Anliegen. Deshalb sind wir stets darum bemüht, nicht nur die Schülerinnen und Schüler zu erreichen, sondern auch die Multiplikator_innen wie Lehrpersonen, Schulpsycholog_innen, -Ärzt_innen und Direktor_innen.
Alles Web oder was?
Manche Dinge entwickeln sich behutsam und mit viel Bedacht. Andere werden im Rahmen eines Projekts geplant, schrittweise abgearbeitet und anschließend evaluiert. Und dann gibt es die Veränderungen, die sich spontan aus der Not ergeben. Der Umstieg auf virtuelle Konferenzen und Seminare etwa, wenn auf Grund einer Pandemie persönliche Kontakte eingeschränkt sind.
Herbst ist der neue Frühling
Es wäre sehr schön gewesen: ein lauer Frühlingsabend, wie gewohnt zufriedene und entspannte Besucher_innen vorm Gartenbaukino, die gemeinsam den Höhepunkt der Frühlingsakademie 2020 ausklingen lassen. Aber wir bleiben optimistisch! Warum, das lesen Sie hier.
Neues Angebot für Betriebe: Webinar „Sucht am Arbeitsplatz – Privatsache, Tabu oder Leitungsaufgabe?“
Gemeinsam mit dem Institut für Suchtprävention der Sucht und Drogenkoordination Wien hat der Verein Dialog ein offenes zweitägiges Gesprächsführungsseminar für Führungskräfte, Personalmanager_innen und andere Schlüsselpersonen im Betrieb entwickelt und bereits mehrfach erfolgreich abgehalten. Um Ihnen das Thema auch im Homeoffice näherbringen zu können, haben wir ein neues Format entwickelt.
Blitzlichter für die schulische Suchtprävention
Wie kann schulische Suchtprävention in Zeiten von distance learning und Homeschooling gelingen? Hier finden Pädagoginnen und Pädagogen ein paar Tipps, um Schüler_innen gut durch diese Zeit zu begleiten.
Was die Krise mit uns macht
"Aus psychopathologischer Sicht ist die gegenwärtige Pandemie eine neue Form von Stressor oder Trauma für die Menschen. Sie wurde bereits mit Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Tsunamis verglichen. [...] Im Moment kann kein Ende der Pandemie abgesehen werden, somit bleibt die Bedrohung über einen ungewissen Zeitraum immanent erhalten." Eine Analyse von Nadja Springer
Betriebliche Suchtprävention – ausgerechnet jetzt?
Spezialbericht zu COVID-19 und Drogenverfügbarkeit im Darknet
der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht
Krisenhelfer Alkohol
Eine der vielen Fake-News, die uns in der Corona-Krise begleiten, besagt, dass man das Virus mit dem Konsum von hochprozentigem Alkohol in großer Dosis bekämpfen könne.
Neue Normalität und alte Regeln
Jahrelang haben wir uns um einen maßvollen Umgang mit digitalen Medien bemüht. Wir haben unseren Kindern nur eine begrenzte Zeitspanne am Tablet erlaubt. Nur zwei Folgen der Lieblingsserie, nur drei Matches im Lieblingsspiel.
Und plötzlich war alles anders
Anfang März 2020 hat uns in der Suchtprävention und Früherkennung vor allem eines beschäftigt: unsere vollen Terminkalender für die nächsten Monate.
Foto: student